Adrian Constantin erforscht Naturphänomene wie Wellen und Strömungen. Er möchte besser verstehen, wie zum Beispiel Tsunamis entstehen oder wie stark der Polarstrom ist.

Dem Mathematiker ist es gelungen, rechnerische Verfahren zu entwickeln, die bisher nicht berücksichtigte geophysisch relevante Aspekte einbeziehen. So lassen sich komplexe Wetter- und Klimaänderungen besser erklären. Für seine bahnbrechenden Beiträge in der Mathematik wurde Constantin unter anderem mit dem Wittgenstein-Preis des FWF ausgezeichnet.