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Kategorie: Natur & Technik

Interview & Meinung

22. Juni 2022

Uraltes Bakterium soll Biotechnologie effizienter machen

Interview: Reinhard Kleindl

Der Biotechnologe Stefan Pflügl erforscht, wie fossile Rohstoffe in der chemischen Industrie durch nachhaltige Alternativen ersetzt werden können. Er greift dabei auf bakterielle Stoffwechselprozesse aus der Frühzeit der Erdgeschichte zurück. Dafür wurde er nun mit dem START-Preis 2022 ausgezeichnet. „Uraltes Bakterium soll Biotechnologie effizienter machen“ weiterlesen

Interview & Meinung

22. Juni 2022

Der Unendlichkeit auf der Spur

Interview: Alois Pumhösel

Die Mathematikerin und START-Preisträgerin Sandra Müller analysiert verschiedene Formen der Unendlichkeit, die aus der Mengenlehre resultieren. Dabei versucht sie die Theorie der großen Kardinalzahlen und das Determiniertheitsaxiom – zwei theoretische Ansätze, die auf den ersten Blick wenig vereint – enger zu verknüpfen. „Der Unendlichkeit auf der Spur“ weiterlesen

Interview & Meinung

22. Juni 2022

Nanostrukturen tun so, als wären sie Linsen, und machen ultraschnelle Vorgänge sichtbar

Interview: Reinhard Kleindl

Mit Licht aus dem extrem ultravioletten Spektrum können ultrakurze Pulse erzeugt werden, was präzise Messungen auf atomaren Zeitskalen erlaubt. Doch für dieses Lichtspektrum gibt es keine geeigneten Linsen. Der Physiker Marcus Ossiander will Abhilfe schaffen, indem er neue Nanooptik einsetzt, die etwa in Virtual-Reality-Brillen verwendet wird. Dafür wurde ihm nun der START-Preis 2022 zuerkannt. „Nanostrukturen tun so, als wären sie Linsen, und machen ultraschnelle Vorgänge sichtbar“ weiterlesen

Unterwegs

17. Juni 2022

In Boston auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens

Von Philipp Honegger

Mitten in der Coronapandemie ist Philipp Honegger in die Vereinigten Staaten aufgebrochen, um in Harvard Forschung an der Grenze von Chemie und Informatik zu betreiben. Warum die Entdeckung selbstvermehrender Moleküle sowohl für die Entstehung des Lebens als auch für die nachhaltige chemische Industrie von Interesse ist, erklärt der Schrödinger-Stipendiat in seinem Gastbeitrag für scilog. „In Boston auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens“ weiterlesen

Projekte

25. April 2022

Wo sich Theorie und Experiment die Hand reichen

Mit Oberflächen von Metalloxiden beschäftigt sich ein vom Wissenschaftsfonds FWF finanzierter Spezialforschungsbereich unter Leitung der Physikerin Ulrike Diebold in Wien. Ziel ist die enge Verbindung von Theorie und Experiment. Kürzlich gelang die Entwicklung einer neuen Methode für extrem glatte Flächen. Es winken Anwendungen, etwa bei Brennstoffzellen oder Batterien. „Wo sich Theorie und Experiment die Hand reichen“ weiterlesen

Projekte

31. März 2022

Wenn Metalle spröde wie Glas werden

Eine Gruppe um den Materialwissenschaftler Lorenz Romaner untersucht, wie sich Vorgänge an Grenzflächen des Kristallgitters von Metallen besser simulieren lassen, um Materialeigenschaften zu verbessern. Dafür nutzen die Forschenden in Leoben Methoden der künstlichen Intelligenz, um bisherige physikalische Simulationen zu ergänzen und Fehler zu korrigieren. Die Technikbranche soll davon profitieren. „Wenn Metalle spröde wie Glas werden“ weiterlesen

Projekte

21. März 2022

Starkregen schwemmt fruchtbaren Boden weg

Erosion durch Regen ist aktuell eine der größten globalen Bedrohungen für fruchtbare Böden, mit Auswirkungen auf die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser. Eine Forschungsgruppe um den Bodenphysiker und Hydrologen Andreas Klik hat das Phänomen nun genauer untersucht und nachgewiesen, dass trockene Böden besonders gefährdet sind. Der Klimawandel wird das Problem künftig verschärfen. „Starkregen schwemmt fruchtbaren Boden weg“ weiterlesen

Projekte

21. Februar 2022

Schneeverwehungen am Gletscher modellieren

Gerade in Zeiten der Klimakrise ist es wichtig, einen genauen Blick darauf zu richten, welche Prozesse hinter der Veränderung von Gletscherlandschaften stecken. Eine Forschungsgruppe in Innsbruck entwickelt dafür neue, hochauflösende Modelle, die den Wandel der Eisriesen im Detail nachvollziehen lassen. Diese Simulationen können selbst lokale Phänomene wie die Schneedrift am Gletscher berücksichtigen.  „Schneeverwehungen am Gletscher modellieren“ weiterlesen

Unterwegs

11. Februar 2022

Florenz und die Rechentafel

Von Fabian Mußnig

Der Mathematiker und Schrödinger-Stipendiat Fabian Mußnig ist mitten in der Pandemie nach Florenz aufgebrochen. Im eingeschränkten Universitätsbetrieb war es Mußnigs Glück im Unglück, im Büro eines befreundeten Professors unterzukommen. Fruchtbare Diskussionen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse waren das Ergebnis eines unverhofften und ganz persönlichen Austauschs. „Florenz und die Rechentafel“ weiterlesen

Projekte

31. Januar 2022

Menschenzentrierte künstliche Intelligenz

Neue EU-Richtlinien verlangen, dass von künstlicher Intelligenz getroffene Entscheidungen nachvollziehbar sind. Für neuronale Netze ist das ein Problem. Der Informatiker Andreas Holzinger leistet Pionierarbeit im Bereich des interaktiven maschinellen Lernens, um bessere Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Für seine Leistungen wurde er nun zum Fellow der International Federation of Information Processing (IFIP) gewählt. „Menschenzentrierte künstliche Intelligenz“ weiterlesen

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