Schon von klein auf haben Höhlen das Interesse von Gina Moseley geweckt, und seit sie 13 ist, klettert sie in ihnen. Derzeit erforscht die gebürtige Britin mit Unterstützung des FWF an der Universität Innsbruck die Klimageschichte der Arktis anhand der Ablagerungen in den Speichern unter der Erde. Dazu reist Moseley regelmäßig an den beinahe nördlichsten Pol der Erde, in den Norden Grönlands. Dort, wo die größten Veränderungen durch den Klimawandel zu erwarten sind.
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Gina Moseley, Universität Innsbruck
Innsbruck Quaternary Research Group
Nordost-Grönland-Speleothem-Projekt, FWF-START-Förderung
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