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Schlagwort: Zeitgeschichte

Im Porträt

16. Dezember 2022

Die Macht unerzählter Geschichten

Von Margit Schwarz-Stiglbauer

Die Historikerin Barbara Stelzl-Marx beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges. Nicht aufgearbeitete Traumata aus dieser Zeit wirken generationenübergreifend bis heute. Ihr historischer Blickwinkel ist angesichts des Ukrainekrieges brandaktuell. Wieder wächst eine neue Generation von Kindern des Krieges heran. Die Motivation Putins, diesen Krieg zu beginnen, verortet die Historikerin ebenfalls in einem […] „Die Macht unerzählter Geschichten“ weiterlesen

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7. November 2022

Adelige als wirtschaftliche Kraft im Habsburgerreich

Prunk, Protz und Prassen: Wenn wir an den Adel in der Habsburgermonarchie denken, steht meist die Ausgabenseite im Vordergrund. Aber wo kam das Geld zum Repräsentieren überhaupt her? Die Historikerin Veronika Hyden-Hanscho erforscht Geldquellen und Unternehmertum von Adelsfamilien vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Adelige waren damals wesentlich am Aufbau von Industrie, Handel und Bankwesen beteiligt. „Adelige als wirtschaftliche Kraft im Habsburgerreich“ weiterlesen

Projekte

24. Oktober 2022

Beethoven als Revolutionär im Roten Wien

In der Wiener Arbeiter-Musikbewegung der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts entstand eine neue Verbindung zwischen Politik und Musik. Die sozialdemokratische Bewegung eignete sich Werke des bürgerlichen Kanons an und deutete sie in ihrem Sinne um. Musikwissenschaftler Golan Gur untersuchte, welche Konsequenzen das für ein historisches und zeitgemäßes Musikverständnis hat. „Beethoven als Revolutionär im Roten Wien“ weiterlesen

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2. August 2021

Der Kalte Krieg als Treiber der Zivilluftfahrt

Im Zentrum eines dreijährigen Forschungsprojekts stand das Verhältnis zwischen Technologie, Globalisierung und dem Kalten Krieg. Der Historiker Peter Svik hat sich damit erstmals explizit der Frage gewidmet, wie die Konkurrenz zwischen den beiden Blöcken zum Technologietreiber wurde – und letztendlich auch die Globalisierung mitbedingte. „Der Kalte Krieg als Treiber der Zivilluftfahrt“ weiterlesen
Porträt des Freiherrn Johann Rudolf Schmid zum Schwarzenhorn (1590–1667) mit osmanischer Szene.

Projekte

17. Mai 2021

Ohne Annäherung kein Frieden

1649 leitete der habsburgische Gesandte Johann Rudolf Schmid zum Schwarzenhorn eine diplomatische Mission in Konstantinopel. Aufgrund seiner Sprachkenntnisse sind die Briefe und Berichte des Gesandten besonders wertvoll und aufschlussreich. Ein Historikerteam aus Österreich und Ungarn analysiert nun erstmals den gesamten Schriftverkehr samt verschollen geglaubtem Reisebericht. Das liefert neue Erkenntnisse über die Kommunikation der beiden Großreiche […] „Ohne Annäherung kein Frieden“ weiterlesen

Projekte

13. Juli 2020

Widerstandserinnerung im Wandel

Das kollektive Erinnern an den Zweiten Weltkrieg betrifft auch den Widerstand und seine Protagonistinnen und Protagonisten. Mit der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer wurde nun ein nicht-staatlicher Akteur untersucht. Das bringt neue Erkenntnisse über den Wandel des Begriffs Widerstand und die ehemals Verfolgten ans Licht. „Widerstandserinnerung im Wandel“ weiterlesen

Projekte

11. November 2019

Das kulturelle Kapital der Vertriebenen

Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs aus Österreich hatten vor allem eines im Gepäck: Erfahrung und Bildung. Dieses Wissen und ihr Pioniergeist haben die Kultur und Wirtschaft vieler Länder nachhaltig geprägt, wie der Zeithistoriker Philipp Strobl am Beispiel von Australien demonstriert. „Das kulturelle Kapital der Vertriebenen“ weiterlesen

Projekte

7. Januar 2019

Durch Krisen zum Sozialstaat

Beim Justizpalastbrand 1927 wurden die Ministerratsprotokolle stark dezimiert. Was übrig blieb, bereiten Historikerinnen und Historiker sukzessive auf. Zuletzt waren die Jahre 1914 bis 1918 dran. Die Ernährungsfrage und der Weg vom Autoritarismus zum Sozialstaat sind die Hauptthemen. „Durch Krisen zum Sozialstaat“ weiterlesen

Projekte

31. Dezember 2018

Das koloniale Echo des Ersten Weltkriegs

Tonaufnahmen von afrikanischen Kriegsgefangen zur Zeit des Ersten Weltkriegs wurden im Rahmen eines vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts erstmals aus den Archiven gehoben und untersucht. Die bis dato vernachlässigten Quellen erweisen sich als wertvolle akustische Zeugnisse des Großen Kriegs, seiner Kolonialpolitik und Wissensproduktion. „Das koloniale Echo des Ersten Weltkriegs“ weiterlesen

Im Porträt

12. November 2018

„Wir sollten wachsam sein“

Von Margit Schwarz-Stiglbauer

Der Zeithistoriker Dirk Rupnow über die politische Instrumentalisierung der Holocaust-Erinnerung, Migration als großes Thema der Zeitgeschichte und die schwierige Positionierung gegenüber der Politik. „„Wir sollten wachsam sein““ weiterlesen

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