Vom Befund zur Therapie: Warum das Gespräch zentral ist
Die ärztliche Indikationsstellung ist ein alltäglicher Prozess, der noch ungenau gefasst ist. In der klinischen Praxis wird sie zwischen dem ärztlichen Fachwissen und dem Befinden des zu behandelnden Individuums abgestimmt. Sie ist auch ein kommunikatives Instrument, das die Patientinnen und Patienten in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen und nicht bevormunden soll, so das Ergebnis eines medizinethischen Forschungsprojekts. „Vom Befund zur Therapie: Warum das Gespräch zentral ist“ weiterlesen