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Schlagwort: Geschichte

Projekte

11. April 2023

Was Gerichtsschriften auf Papyrus über das Leben im Römischen Reich verraten

Ägypten war einst eine Provinz des Imperium Romanum. Papyri, die hier gefunden wurden, geben Aufschluss über die Gerichtskonflikte der damaligen Zeit. Wissenschaftler:innen in Wien untersuchen diese Geschichtsquellen und ordnen sie neu ein. Sie sind überzeugt, dass sie nicht nur Aufschluss über das Leben in Ägypten geben, sondern für die Betrachtung des gesamten Römischen Reiches relevant […] „Was Gerichtsschriften auf Papyrus über das Leben im Römischen Reich verraten“ weiterlesen

Projekte

13. März 2023

Exil heißt Übersetzen

Die Forschungsgruppe Exil:Trans verfolgt die unbeachteten Schicksale jener Menschen, die sich vor dem Terror des NS-Regimes ins Exil retten konnten und übersetzerisch tätig waren. Das Projekt schafft Bewusstsein für die Bedeutung des Übersetzens als Handeln zwischen Welten und Kulturen. Eine frei zugängliche Datenbank liefert nun die sichtbaren Erfolge dieses bisher unbearbeiteten Kapitels der Exil- und […] „Exil heißt Übersetzen“ weiterlesen

Projekte

9. Januar 2023

Wo Kalte Krieger miteinander redeten

Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) war ein Kommunikationsforum im Kalten Krieg. Ein internationales Forschungsprojekt mit österreichischer Beteiligung untersucht den KSZE-Prozess und seine Bedeutung in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre jetzt genauer. „Wo Kalte Krieger miteinander redeten“ weiterlesen

Projekte

17. Oktober 2022

Beamtentum: zwischen staatsdienend und staatstragend

Egal, wie viel sich ändert: Beamte blieben noch bei jeder Regierungsform der vergangenen 200 Jahre Teil des Staates. Die Historikerin Therese Garstenauer untersucht das österreichische Beamtendasein in einer Zeit enormer Umbrüche, zwischen Monarchie und Nationalsozialismus. Und erörtert die Frage, wie sich das Standesbewusstsein der Staatsangestellten veränderte. „Beamtentum: zwischen staatsdienend und staatstragend“ weiterlesen

Projekte

7. Juni 2022

Hoffen und Bangen

Das erste Viertel des 20. Jahrhunderts veränderte Europa und seine Bewohner:innen nachhaltig. Die Perspektive und die Gefühlswelt der ländlichen Bevölkerung in der Zeit rund um den Ersten Weltkrieg wurde aber bislang wenig untersucht. Ein Team um den Grazer Historiker Harald Heppner will wissen, wie die Landbevölkerung in Zeiten tiefgreifender Veränderung in die Zukunft sah. Eine […] „Hoffen und Bangen“ weiterlesen

Projekte

3. Januar 2022

Von falschen Federn und unbefleckten Kochbüchern

Ein Team um den Historiker Gerhard Ammerer untersuchte die Esskulturen der Residenzstadt Salzburg in der frühen Neuzeit. Was wurde gegessen? Wo kam es her? Und welche Unterschiede gab es zwischen den Gesellschaftsschichten? Der Hof war Knotenpunkt für Handel und Trends. Die Mahlzeiten bei Hofe dienten oft auch der Repräsentation und waren entlang der Hierarchie streng […] „Von falschen Federn und unbefleckten Kochbüchern“ weiterlesen
Die Historikerin Stephanie Weismann späht in einen Türspalt hinein in einem Innenhof in Lublin.

Projekte

7. September 2020

Riecht es noch oder stinkt es schon?

Ein Forschungsprojekt über die polnische Stadt Lublin zeigt, wie Gerüche und deren Wahrnehmung neue Erkenntnisse über Alltagsgeschichte und darüber hinaus liefern. Gesellschaftlicher und politischer Wandel liegt im wahrsten Sinne des Wortes oft „in der Luft“. „Riecht es noch oder stinkt es schon?“ weiterlesen

Projekte

18. November 2019

Byzanz: Neue Erkenntnisse über Randgruppen

Vom Byzantinischen Reich und seiner Gesellschaft dominiert der Eindruck, dass es sich um eine starre, traditionelle und luxuriöse Kultur handelte. Wie ein vom Wissenschaftsfonds FWF gefördertes Projekt über Marginalisierung nun zeigt, gab es auch Phasen der Toleranz gegenüber Randgruppen. Das wirft ein neues Licht auf die sozial- und mentalitätsgeschichtliche Entwicklung dieser Kultur.   „Byzanz: Neue Erkenntnisse über Randgruppen“ weiterlesen

Projekte

20. Mai 2019

Der Grenzraum als Innovationsraum

Ein Team von Archäologinnen und Archäologen aus Tschechien und Österreich hat, unterstützt vom Wissenschaftsfonds FWF, frühmittelalterliche Funde aus dem heutigen Grenzgebiet ausgewertet. Es zeigt sich, dass die Regionen Weinviertel und Mähren über Jahrhunderte im engen Austausch standen und von der peripheren Lage zu regionalen Machtzentren profitierten. „Der Grenzraum als Innovationsraum“ weiterlesen

Unterwegs

14. Februar 2019

Im Silicon Valley der Mittelalterforschung

Von Andrea Riedl

Konstantinopel im Jahr 1252: Ein hochgebildeter Theologe – Mitglied des neu gegründeten Dominikanerordens, Sprachtalent und Meister seines Faches Ostkirchenkunde – schreibt ein umfangreiches lateinisches Werk gegen die Griechen, das für seine Mitbrüder vor Ort, zuhause im Westen und nicht zuletzt bis heute eine Fundgrube an Informationen über die griechische Kirche und Theologie seiner Zeit ist. […] „Im Silicon Valley der Mittelalterforschung“ weiterlesen

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